Inhalt: Eine Gruppe von namenlosen Flüchtlingen schleppt sich durch eine Steppenlandschaft. Je länger die Flucht dauert, je größer die Verzweiflung, desto geringer das gegenseitige Vertrauen der Namenlosen. Jeder für sich. Das ist die eine Geschichte. Die andere dreht sich um den Polizeikommissar Pontus Beg, einen typischen Junggesellen, der in der Grenzstadt Michailopol, gelegen in irgendeiner Ecke des auseinandergefallenen Sowjetreiches, versucht Ordnung zu halten. In seinen Verhören der hier angekommenen Migranten, müssen diese ihre Namen preisgeben ... Wieringa hat einen eindrucksvollen Roman geschrieben, der den Leser grübelnd über den zeitlosen großen Fragen der Menschheit, den Erkenntnissen und Fragen aus Thora, Bibel und den östlichen Philosophen zurücklässt. Nominiert für "Die Euregio liest" und den "Euregio-Schüler-Literaturpreis" 2017 Schlagworte:Flüchtling, Migration Systematik: SL Umfang: 268 Seiten Standort: SL Wier ISBN: 978-3-446-24739-0
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